Zerko® ist ein Kupferspritzmittel, das einen äußerst regenbeständigen, feinst verteilten Spritzbelag bildet, wodurch auch bei ungünstigen Wetterperioden sicherer Schutz gegeben ist. Zerko® beinhaltet 345 g/l dreibasisches Kupfersulfat (190 g/l Reinkupfer). Bei unserem dreibasischen Kupfersulfat wird der überwiegende Teil der Kupfer-Ionen ohne Verzögerung freigesetzt, was zu einer schnellen Verfügbarkeit und Wirkung der Kupfer-Ionen führt. Zudem wird ein geringer Anteil der Kupfer-Ionen zunächst transformiert und verzögert aktiviert. Dadurch bieten es eine Phytotox-Absicherung und eine weniger aggressive Anfangsphase.
Zerko® ist ein Kupferspritzmittel, das einen äußerst regenbeständigen, feinst verteilten Spritzbelag bildet, wodurch auch bei ungünstigen Wetterperioden sicherer Schutz gegeben ist. Zerko® beinhaltet 345 g/l dreibasisches Kupfersulfat (190 g/l Reinkupfer). Bei unserem dreibasischen Kupfersulfat wird der überwiegende Teil der Kupfer-Ionen ohne Verzögerung freigesetzt, was zu einer schnellen Verfügbarkeit und Wirkung der Kupfer-Ionen führt. Zudem wird ein geringer Anteil der Kupfer-Ionen zunächst transformiert und verzögert aktiviert. Dadurch bieten es eine Phytotox-Absicherung und eine weniger aggressive Anfangsphase.
Welche Anwendungen umfasst die Notfallzulassung?
Die Notfallzulassung wurde für die Anwendung in Zuckerrüben gegen Cercospora beticola erteilt.
Für welchen Zeitraum gilt die Notfallzulassung?
Diese Notfallzulassung gilt für 120 Tage vom 01.06.2023 – 28.09.2023.
Wie ist die Anwendung von Zerko in der Zuckerrübe?
Zerko ist von BBCH 39 bis 49 mit einer Aufwandmenge von max. 5,3 l/ha und 2 Anwendungen zugelassen. Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung kann die max. Anzahl der Behandlungen erhöht werden, solange die für die Kultur und das Jahr die Gesamtaufwandmenge von 10,6 l/ha nicht überschritten wird. 2,65 l/ha Zerko mit 4 Behandlungen in der Kultur. Pro Behandlung werden 503,5 g Reinkupfer ausgebracht.
Anwendungsempfehlung Zuckerrübe:
Anwendungsempfehlung Zerko in der Zuckerrübe mit bis zu 4 Behandlungen a 2,65 l/ha.